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Schreiner Köln

Einbruchschutz

Alle zwei bis drei Minuten passiert in Deutschland ein Einbruch, am Tag genau so oft wie in der Nacht. Ohne zusätzlichen Schutz sind handelsübliche Modelle in wenigen Sekunden aufgehebelt. Besser: Man schützt sich selbst: Die Nachrüstung mit Tür- und Fenstersicherungen ist in der Regel einfach wie effektiv.

Sollten Sie Ihre Haustüren (Fenster, Balkontüren etc.) nicht erneuern, sondern mit einbruchhemmenden Nachrüstprodukten nach DIN 18104 Teil 1 oder Teil 2 versehen wollen, so sind wir ebenfalls der richtige Ansprechpartner.
 


Sicherheitsnachrüstungen mit Abus

 

Das Zuhause gegen Einbrecher sichern – ein Leitfaden für Einbruchschutz

Alle zwei Minuten findet in Deutschland ein Einbruchversuch statt, wobei es bei über einem >Drittel tatsächlich bei Einbruchversuchen bleibt. Der wichtigste Grund dafür: mechanische Sicherheitseinrichtungen. Die Zusatzelemente erhöhen den Einbruchschutz Ihrer eigenen vier Wände effektiv – Türen und Fenster lassen sich beispielsweise nicht mehr einfach aufhebeln.

Wenn ein Einbrecher nicht nach wenigen Augenblicken Erfolg hat, zieht er lieber weiter

Der Abschreckungseffekt vieler ABUS Produkte sorgt zusätzlich dafür, dass der Täter mit hoher Wahrscheinlichkeit zum nächsten Objekt weitergeht. Wer nach kurzer Zeit nicht erfolgreich ist, gibt in der Regel auf. Die Investition in guten Einbruchschutz lohnt sich also.

Bei ungesicherten Fenstern und Türen reicht oft ein herkömmlicher Schraubendreher, um sie ruckzuck in wenigen Augenblicken zu öffnen. Hauptangriffsziele der Einbrecher sind nach Untersuchungen der Polizei Fenster und Balkontüren bei Einfamilienhäusern, bei Mehrfamilienhäusern kommen die Täter durch die Eingangstür. Der Mythos eingeschlagener Fensterscheiben stammt aus der Zeit, als Einfachverglasung noch der Standard war.

Einbrecher sind nachts am Werk? Und nur in Einfamilienhäusern?

"Einbrecher kommen nachts oder in der Ferienzeit, und überhaupt sind doch nur Eigenheimbesitzer betroffen ..." So denken viele, doch die Realität sieht anders aus. Tatsächlich kommen Einbrecher meistens tagsüber – wenn eben niemand zu Hause ist. Ebenso ist der Mythos "Urlaubszeit ist Einbruchzeit" ist längst überholt. Einbrecher sind überwiegend in der dunklen Jahreszeit aktiv.

Auch haben es Einbrecher überwiegend nicht auf Einfamilienhäuser abgesehen. Rund drei Viertel aller Wohnungseinbrüche geschehen in Mehrfamilienhäusern. Diese sind in der Regel kaum gesichert und die Anwohner sind leichtsinniger: Die Haustür steht offen oder Nachbarn öffnen die Tür bedenkenlos per elektrischem Türöffner. Mühelos gelangen Einbrecher so ins Haus und haben anschließend meist ungehinderten Zutritt zu den Kellerräumen.

Besonders gefährdet sind in Mehrfamilienhäusern die Wohnungen im Erdgeschoss. Denn dort erreichen die Täter die Fenster oder die Balkontür meist gut. Das heißt jedoch nicht, dass die Wohnungen in den oberen Etagen sicher wären: Meist haben Einbrecher auch hier leichtes Spiel, da die Eingangstüren nicht gesichert sind.

Genaue Statistiken lesen Sie in unserer Rubrik Zahlen & Fakten
 

Video: Ungesicherte Fenster und Terrassentüren sind ruckzuck mit einem Schraubendreher geöffnet


>> Youtube-Video <<

Das Video wird in einem neuen YouTube-Browserfenster geöffnet


Wie schnell es geht, sehen Sie im Video – und auch direkt im Anschluss den Vergleich, wie schwer es Einbrecher mit gesicherten Fenstern haben.

 

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